Führungskräfte Workshop im Airliner Cockpit
Prioritäten setzen - Entscheidungen treffen - Ziele erreichen
Why
Es ist bekannt und akzeptiert, dass der Umgang mit Komplexität, Entscheidungsfähigkei und Teamwork im Cockpit eines Verkehrsflugzeuges eine große Rolle spielt. Doch wie Piloten müssen auch Führungskräfte Prioritäten festlegen, ihre Inneren Antreiber kennen und Andere wahrnehmen.
How
Herkömmliche Seminare können diese wichtigen Aspekte oft nur theoretisch behandeln und Reflexion dazu ist in einer größeren Gruppe nicht zu erreichen. Es braucht eine attraktive Umgebung, einen neuen Kontext und klaren Fokus.
What
In eintägigen Workshops wird durch praktisches Fliegen im Flugsimulator eines Airliners dieses einzigartige Setting geschaffen: Die Teilnehmenden starten, bedienen einen Airliner und landen.
Dabei müssen Prioritäten gesetzt, gemeinsam Ziele erreicht sowie Entscheidungssituationen gemeistert werden und es wird eine neue Ebene von Erfahrung, Wahrnehmung und Erkenntnis möglich.
Critical Success Factors
Die Workshops sind situativ, nicht theorieorientiert. Die Teilnehmenden sind stets in Aktion und mit bis zu 6 Teilnehmenden bleibt genug Raum zu fokussieren.
Die Cockpitbesatzung auf den Pilotensitzen besteht jeweils aus einem Teilnehmenden und dem Coach Heinz Leuters - mit erheblicher fliegerischer Erfahrung (auch als Fluglehrer) und langjähriger Führungserfahrung als CEO eines international agierenden Unternehmens.
Zielgruppen, Workshops
Um Fach- und Führungskräfte fokussiert zu unterstützen und zu binden, sowie um Talente zu fördern:
Der Workshop´Business´mit bis zu 6 Teilnehmenden - für junge Führungskräfte / Talente bzw. die mittlere Führungsebene.
Zur Reflexion der eigenen Führungswirkung für CEO, Vorstände, Geschäftsführung und Direktoren sowie für Verantwortliche in Change Management Projekten: Der Tagesworkshop ´Premium´ mit 2 Teilnehmenden (alternativ auch mit 4 Teilnehmenden).
Ziele
Die Flugerfahrung schafft die Möglichkeit, sich selbst in einer einmaligen Anforderungssituation wahrzunehmen. Blinde Flecken eröffnen sich und konkrete Herausforderungen im Führungsalltag erscheinen deutlicher. Eigene Belastungsgrenzen werden in einer sicheren Umgebung erfahren und so auch bei Dritten antizipiert.